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Kapitel 8 ist für Nutzer der PDF-Katalog Funktion

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PDF Kataloge erstellen


Allgemeines

Der PDF Katalog ist genau genommen eine Variante der Pricefeeds und wird auf der Seite e-pricefeeds auch angewählt. Er ist eine Sequenz von HTML-Daten, die im assets-Verzeichnis als „pdf-katalog.html“ ausgegeben wird.
Zur Ausgabe des Katalogs ist aber eine Sortierung notwendig, damit die Produkte nach den Seiten und Warengruppen Ihres Shops sortiert werden. Daher dauert die Aufbereitung etwas länger.

Diese erzeugte HTML-Datei ist mit Word zu öffnen, die richtigen Formatvorlagen sind dazu zufügen (sofern nicht die eingebunden genügen) und ggf. ist ein Inhaltsverzeichnis und eine Titelseite zu ergänzen. Auch Shopangaben, Anfahrt usw. können Sie in die Word-Datei nach belieben einfügen. Die Word-Datei wird dann mit der Funktion "Speichern unter" als PDF Datei ausgegeben. Ich empfehle aber auch CutePDF zu installieren. CutePDF funktioniert als vermeintlicher Drucker, erzeugt aber dann eine PDF-Datei. Die Einstellungsmöglichkeiten sind in CutePDF einfacher und die erzeugbare Qualität gerade für Produkte ist besser.

Wichtig ist beim Öffnen mit Word

  • Word starten,
  • das Verzeichnis ….assets anwählen
  • dann die Datei pdf-katalog öffnen.

Nur so werden die Pfade auf die Bilder im Verzeichnis /Erzeugte Webseiten/images korrekt gelesen und die Bilder sind dann eingebunden. Ansonsten entsteht schnell der Effekt, dass kein einziges Bild zu sehen ist.

Der PDF Katalog wird durch eine Sortiervorgabe erst nach Erstellen eines Suchindexes generiert. Derzeit ist eine „Einzelfunktion“ nicht vorgesehen. Nur mit Generierung eines Suchindexes kann in die richtige Sequenz der Seiten auch der PDF-Katalog erstellt werden (Aufruf NUR über EASY USE => Button FULL SERVICE).

Eine besondere Funktion ist durch die Bearbeitung mit „notlast“ möglich: Die Seitenüberschriften der Hauptseiten werden nicht pro Produkt wiederholt, sondern erst dann ausgegeben, wenn neue Überschriften entstehen. Also wird eine saubere Überschriftenstruktur generiert.

Anbei das Standard-Beispiel des Shops: „Kaufrausch“. Die Ausgabe besteht derzeit aus den überschriften <h1> bis <h4> und einer Tabelle mit Bild und den beschreibenden Texten dazu. Wer es versteht mit HTML dieses Layout aufzubauen, kann es dann in Excel hinterlegen und eigene Layouts generieren.

Fehlende Bilder

Kommt es zum Effekt, dass ein Bild nicht angezeigt wird, dann liegt das vermutlich daran, dass das Orginal-Bild im Projekt nicht genutzt wird und damit nicht eingebunden ist. Dazu sollte man das Bild einfach mit dem Link versehen: Bei Anklicken in Orginal-Größe anzeigen. Dies verursacht die Nutzung im Projekt und dieser Effekt von verlorenen Bildern entsteht nicht mehr.

Sollte es zu fehlenden Bildern kommen, kann man das im Protokoll sehen.

Dazu schaltet man auf dem Blatt <Protokoll> den Filter aus (lila Kreis), der nur die wesentlichen Informationen anzeigen lässt. Dann kommen weitere „fachliche Fehler“ oder „Warnings“ zum Vorschein.

Hier sieht man exakt welche Bilder nicht geladen werden konnten. Diese Funktion wird aber nur angesprochen im PDF-Katalog. Diese Warnung entstehen nicht bei den normalen Pricefeeds, obwohl dort von der Preissuchmaschine der gleiche Fehler erneut festgestellt werden wird (sofern die Bilder nicht unabhängig vom Projekt ins Netz hochgeladen werden).

In der HTML-Katalogdatei müssen die Seitenverhältnisse korrekt gesetzt werden und daher müssen die Bilder in Excel eingelesen werden, um die Bildformate korrekt auszugeben. Dabei stellt das Ersatz-Tool fest, dass das Orginal-Bild nicht im image Ordner liegt. Es kann sein, dass durch ein manuelles Hochladen der Orginalbilder die Suchmaschinen kein Problem haben, aber im PDF-Katalog konnte das Format nicht lesen und damit nicht für die Einbindung in den Katalog optimiert werden. Heißt: Das Bild fehlt im PDF Katalog und es ist eine Warnung, dass das auch bei Preisfeeds in den Suchmaschinen passieren kann.

Wie kann man das beheben: Um ein Orginalbild einzubinden, muss jedes Bild in web2date, bei Anklicken, sich als Vollbild anzeigen. In diesem Fall ist das Orginalbild ein Teil des Projektes. Wird diese Bildfunktion nicht bei jedem Bild explizit im Projekt web2date angegeben, werden nur die in der Auflösung reduzierten kleineren Bilder der Seite ins Projekt eingebunden. Dann fehlt das Orginalbild in der Ausgabe der HTML-Daten und im Katalog.

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