Auch wenn hier öfter web2date steht, dann ist damit immer auch gleichzeitig shop2date usw. gemeint. Es gibt keine funktionalen Unterschiede zwischen beiden Lösungsmöglichkeiten, nur dass web2date keine Preise und keine Artikel hat und damit einige Funktionen unnötig sind (dies wird aber automatisch erkannt und übersprungen).
Je nach Kombination der späteren Funktionen gibt es verschiedene Bedienungs- und Anwendungsmöglichkeiten. Die Installation wird im nächsten Kapitel beschrieben. Hier folgt nun des Ausblick wie es dann weiter geht.
Grundsätzlich sollten immer erst alle Webseiten generiert werden und dann das Tool über die generierten Seiten laufen. Die hochzuladenden Dateien werden verändert, ohne dass web2date es merkt und ohne dass web2date noch irgendetwas daran ändern könnte. Die Hochlade-Funktion (Veröffentlichen) von web2date nimmt einfach die Dateien, die vorhanden sind, und schiebt diese auf den Webserver. Ausnahme: Wenn man eine grafisch Sitemap haben will, dann muss man nach der Installation noch eine 1. Anwendung vorab durchführen, bevor man in diesen Arbeitsmodus kommt.
Grundsätzlich sind alle Seiten immer mit PHP zu generieren. Dazu einfach die Endung „html“ in web2date für die Seiten mit „php“ überschreiben. Unter Projekteigenschaften und hier dem Reiter "HTML-Optionen" finden Sie die Einstellungen.
Nur die Profi-Version kann wahlweise mit der Endung ".HTML" umgehen.